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BeitragThema: Re: News International (Weltweit)   News International (Weltweit) EmptyDi Jul 31, 2012 2:31 pm

Rebellen erobern wichtige Regierungsposten


Die Gefechte um die strategisch wichtige Stadt Aleppo wollen nicht enden. Syrische Rebellen griffen unter anderem das Militärgericht, Polizeiwachen sowie ein Büro der regierenden Baath-Partei an.

Bei den Kämpfen um die Millionenstadt Aleppo haben die syrischen Aufständischen wichtige Stellungen der Regierung angegriffen und teils erobert. Nach Angaben oppositioneller Aktivisten griffen die Rebellen das Militärgericht sowie ein Büro der Baath-Partei an und töteten mindestens 40 Beamte bei der Erstürmung zweier Polizeiwachen. Im ersten in Jordanien gebauten Flüchtlingslager trafen derweil mehr als 900 Menschen ein.

Hunderte Rebellen attackierten die Polizeiwachen in den südlichen Bezirken Salhin und Bab al-Nairab, wie der Leiter der in London ansässigen Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte, Rami Abdel Rahman, sagte. Die Kämpfe hätten "Stunden gedauert", bevor die Rebellen die Wachen erstürmten. Unter den Toten sei auch der Chef der Polizeiwache in Salhin. Drei Fahrzeuge seien zerstört worden.


Drei Stadtviertel unter Beschuss
Nach Angaben Abdel Rahmans attackierten die Aufständischen am Morgen auch das Militärgericht von Aleppo sowie ein Büro der regierenden Baath-Partei von Staatschef Baschar al-Assad mit Raketenwerfern. Der Beobachtungsstelle zufolge nahmen die Regierungstruppen ihrerseits am Morgen mindestens drei Stadtviertel unter Beschuss.

Gekämpft wurde demnach vor allem auch rund um den Sitz des Luftwaffengeheimdienstes in der Stadt. Seit dem Vormittag war einem AFP-Reporter zufolge zunächst kein weiterer Artilleriebeschuss mehr in Aleppo zu hören. Das Staatsfernsehen bestätigte die Kämpfe und berichtete, die Armee gehe gegen "Terroristen" in der Stadt vor, und die aufständische Seite habe "enorme Verluste" hinnehmen müssen.


Aleppo von strategischer Bedeutung
In Aleppo wird seit mehreren Tagen heftig gekämpft. Die zweitgrößte Stadt Syriens ist von strategischer Bedeutung: Sollten die Rebellen sie komplett unter ihre Kontrolle bringen, hätten sie im Nordwesten des Landes eine sichere Basis mit Verbindung zur Türkei. Auch in der Hauptstadt Damaskus flammten die Kämpfe wieder auf.

Abdel Rahman warf der syrischen Führung vor, das Land nun endgültig in den Bürgerkrieg treiben zu wollen, indem sie bewaffneten sunnitischen Clans erlaube, an der Seite ihrer Truppen zu kämpfen. Der Assad-Clan ist alawitischen Glaubens, einer Abspaltung der schiitischen Richtung.

Irans Vize-Generalstabschef Massud Dschasajeri erklärte, derzeit gebe es keinen Grund dafür, "dass die Freunde Syriens in das Feld treten, und unserer Einschätzung nach wird das auch in Zukunft so sein". Teheran werde aber auch "nicht zulassen, dass der Feind vorrückt", sagte der General laut der Zeitung "Schargh". Der Iran versorgt Syrien mit humanitärer Hilfe und leistet für die Regierung in Damaskus diplomatische Unterstützung. Berichte über eine militärische Hilfe wies Teheran bislang zurück. Am Montag hatte die regierungsnahe syrische Zeitung "Al-Watan" berichtet, der Iran habe die Türkei vor einem Angriff auf syrisches Territorium gewarnt. Teheran werde in diesem Fall "knallhart" reagieren, um seinem Verbündeten beizustehen, hieß es.

In dem ersten jordanischen Flüchtlingslager für Syrer trafen nach Angaben der Internationalen Organisation für Migration (IOM) seit Sonntag mehr als 900 Menschen ein. Demnach kann das Lager derzeit maximal 5000 Menschen aufnehmen, es kann aber auch für die Aufnahme von bis zu 150.000 Flüchtlingen erweitert werden.


Dschihadisten-Dämmerung in Syrien

Neben der Freien Syrischen Armee kämpfen in Syrien auch radikale Islamisten gegen das Regime. Die Dschihadisten hoffen, nach dem Sieg gegen Assad einen Gottesstaat errichten zu können.


Wenn irgendwo in der islamischen Welt ein bewaffneter Konflikt ausbricht, tauchen sie ungefragt auf: die Dschihadisten, die selbst ernannten "Gotteskrieger". Sie sind meist jung, tragen Bärte und kommen aus arabischen, zentralasiatischen, afrikanischen und - als Konvertiten - zunehmend auch aus westlichen Ländern. Als sogenannte Salafisten hängen sie der besonders engstirnigen, saudisch-wahabitischen Glaubensdoktrin an. Freigiebige Spender aus den Golfstaaten finanzieren ihr Treiben. Dem Terrornetz Al-Kaida oder seinen regionalen Ablegern stehen sie mehr oder weniger nahe.

So war es in Bosnien in den 1990er-Jahren, und so war es danach in Tschetschenien, im Irak und heute in Mali. Inzwischen sind die Dschihadisten auch im syrischen Bürgerkrieg präsent. Man sieht es an den Accessoires, den Fahnen und Bannern. Wenn in einem Video nicht die von den Rebellen verwendete alte syrischen Flagge den Hintergrund ausfüllt, sondern eine Stoffbahn mit einem Koranspruch, dann sind seine Autoren Dschihadisten. Nach Einschätzung von Experten tragen jüngste Autobomben-Anschläge und Selbstmordattentate in Syrien die Handschrift von Al-Kaida.


"Gotteskrieger" kämpfen für Scharia
Der Niederländer Jeroen Oerlemans ist der bisher einzige ausländische Journalist, der die in Syrien aktiven "Gotteskrieger" näher kennenlernte. Es war eine Begegnung der unfreiwilligen Art. Zusammen mit dem britischen Fotografen John Cantlie war er Mitte des Monats beim Fußmarsch über die grüne Grenze in Nordsyrien zufällig auf eines ihrer Camps gestoßen. Die beiden wurden gefangen genommen und sollten als Geiseln zu gutem Geld gemacht werden.

"Es war kein einziger Syrer unter ihnen", erzählte Oerlemans später im niederländischen Fernsehen NOS. "Es waren alles junge Leute aus anderen Ländern, aus Afrika, aus Tschetschenien." Bei einem Fluchtversuch wurde er durch Schüsse ins Bein verletzt. Nach einer Woche wurden die beiden Journalisten von FSA-Kämpfern befreit. "Während die FSA für die Demokratie zu kämpfen scheint, wollen diese ausländischen Kämpfer nichts anderes, als Syrien die Scharia (islamisches Recht) aufzuzwingen", sagte Oerlemans.

Dschihadisten haben Geld und Waffen
Tatsächlich sind fanatische Freiwillige aus dem Ausland zahlenmäßig immer noch eine Randerscheinung. Insgesamt 50.000 FSA-Soldaten stehen vielleicht 1000 fremden Dschihadisten gegenüber, zitierte die "New York Times" einen syrischen Aktivisten. Das Problem liegt eher darin, dass zum Teil die selben Geldgeber aus den Golfstaaten, die die Trittbrettfahrer des Aufstands finanzieren, auch Waffen und Geld für die bewaffnete syrische Opposition bereitstellen.

"Eine Menge Dschihad-Gerede hat mit dem Geld zu tun", meint der Syrien-Experte der International Crisis Group (ICG), Peter Harding. "Es gibt säkulare Leute und sehr moderate Islamisten, die sich salafistischen Gruppen anschließen, weil sie Waffen und Geld haben." Schwer dürfte ihnen die Maskerade nicht fallen, denn der Aufstand wird vor allem von den ländlichen und kleinstädtischen Schichten getragen. Unter diesen pflegte man immer schon eine starke Frömmigkeit - allerdings eine ohne die unduldsame, dogmatische Färbung des Golfstaaten-Islams. Das könnte sich ändern, meinen Experten, wenn der blutige Konflikt lange Zeit anhält und wenn es zu keiner einigermaßen geordneten Ablöse des Regimes von Präsident Baschar al-Assad kommt.

Von der Regimelüge zur Realität
In einem Land, das in Chaos und Bürgerkrieg versinkt, würde die Bevölkerung jede Hoffnung verlieren. Viele würden für die falschen Heilsbotschaften der Extremisten empfänglich werden. Ohnehin weist der Syrien-Konflikt auch eine konfessionelle Komponente auf. Der Assad-Clan und die Spitzen des Regimes gehören der schiitischen Sekte der Alawiten an. Die sunnitischen Dschihad-Ideologen treiben ihre Kämpfer auch mit Hassparolen gegen die angeblich "ketzerischen" Alawiten in den "gottgewollten" Krieg.

Das Regime wiederum setzte die fatale Spirale der sich selbst erfüllenden negativen Prophezeiung in Gang. Schon ganz am Anfang der Revolte, als die Bürger noch friedlich protestierten und von den Regimekräften niedergeschossen wurden, geißelte die Regime-Propaganda die angebliche Präsenz von Al-Kaida-Terroristen unter den Demonstranten. Damals war das eine dreiste Lüge. Heute, 16 Monate später, sind die Dschihadisten zumindest eine wahrnehmbare Größe.
(quelle: N24.de)
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BeitragThema: Re: News International (Weltweit)   News International (Weltweit) EmptyDi Jul 31, 2012 2:23 pm

In Griechenland wird das Geld knapp


Die griechischen Staatskassen sind fast leer. Weil Hilfszahlungen der internationalen Geldgeber ausblieben und Milliarden-Anleiherückzahlungen anstehen, droht Athen das Geld auszugehen. Bis zum 20. August müsse eine fällig werdende Anleihe in Höhe von gut drei Milliarden Euro an die Europäische Zentralbank (EZB) zurückgezahlt werden.

Athen hoffe jedoch auf eine Verlängerung der Zahlungsfrist um einen Monat, sagte der stellvertretende griechische Finanzminister Christos Staikouras im griechischen Fernsehen. "Die Gelder in den Staatskassen sind auf Messers Schneide." Sollte das Geld ausgehen, könnten öffentliche Bedienstete nicht mehr bezahlt und Sozialleistungen nicht mehr erfüllt werden.

Derzeit ringt die Regierung um ein neues 11,5-Milliarden-Sparpaket. Das muss mit den Geldgebern abgestimmt werden, bevor neue Milliardenhilfen fließen. Athen erwartet bis Ende September insgesamt 31 Milliarden Euro an Finanzspritzen. Der größte Teil davon sind Gelder für die Rekapitalisierung griechischer Banken, hieß es aus Kreisen des Finanzministeriums.

Weil sich die Umsetzung der Sparauflagen wegen der Parlamentswahlen im Frühjahr verzögert hat, sind 5,9 Milliarden Euro vom Euro-Rettungsfonds EFSF und 1,6 Milliarden Euro vom Internationalen Währungsfonds (IWF) bislang nicht geflossen.


(quelle: N24.de)
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BeitragThema: Re: News International (Weltweit)   News International (Weltweit) EmptySo Jul 22, 2012 12:20 am

Amokläufer: "Ich bin der Joker!"
Washington (dpa/ae) - Sprengstoffexperten der Polizei haben in der Wohnung des mutmaßlichen Kino-Killers von Colorado zahlreiche Sprengfallen entschärft. "Wir gehen davon aus, dass wir die größten Bedrohungen beseitigt haben, aber wir haben noch einiges zu tun", sagte der Aurora-Polizeichef, Dan Oates.


Der 24-jährige James Holmes hatte den Angaben zufolge sein Apartment mit Sprengstoff und gefährlichen Chemikalien präpariert, bevor er in der Nacht zum Freitag in einem Kino während der Mitternachtspremiere des neuen Batman-Films "The Dark Knight Rises" wahllos das Feuer auf das Publikum eröffnete, 12 Menschen tötete und weitere 58 verletzte. Viele Kinobesucher dachten zunächst, dass die Schüsse zum Film gehörten oder es sich um ein Feuerwerk handele.
Holmes gilt als sehr intelligent und soll ein Stipendium einer staatlichen medizinischen Forschungsstätte bekommen haben. Frühere Kommilitonen beschreiben ihn als zurückhaltenden Einzelgänger.
Momentan sitzt der Amokläufer in Isolationshaft. Am Montag soll Holmes erstmals vor einem Richter erscheinen. Über das Motiv des Täters kann nach wie vor nur spekuliert werden. Im Internet tauchten jedoch mittlerweile Fotos auf, die ihn mit roten Haaren zeigen sollen. Bei seiner Festnahme auf einem Parkplatz hinter dem Kino leistete er keinen Widerstand. Ermittlern zufolge soll er zu ihnen gesagt haben: "Ich bin der Joker." Eine offizielle Bestätigung gibt es hierfür allerdings nicht.
Der Joker ist einer der ärgsten Widersacher Batmans. In einem Interview hatte der Leiter des Instituts für Psychologie und Bedrohungsmanagement, Jens Hoffmann, erklärt, dass es durchaus denkbar sei, dass Holmes in einer Art Fantasiewelt gelebt haben könnte.
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BeitragThema: Re: News International (Weltweit)   News International (Weltweit) EmptyMi Jul 18, 2012 5:13 pm

Seltene Spiral-Galaxie entdeckt
Astronomen haben eine seltene Galaxie im frühen Universum gefunden, die womöglich neue Erkenntnisse über die Entstehung von Sternsystemen nach dem Urknall liefern wird. Im Gegensatz zur meist klumpigen Form anderer alter Galaxien weist die Galaxie BX442 präzise erkennbare Spiralarme vergleichbar mit denen unserer Milchstraße auf, wie die Forscher mitteilten.

"Die Entdeckung von BX442 zeigt uns, dass sich solche Spiral-Muster im frühen Universum bilden können, was wir nicht wussten", sagte die Forscherin Alice Shapley von der University of California der Nachrichtenagentur AFP zu dem überraschenden Fund. Nach ihrem in der Fachzeitschrift "Nature" veröffentlichten Bericht ist die neu entdeckte Galaxie 10,7 Milliarden Lichtjahre entfernt - sie bildete sich damit schon etwa drei Milliarden Jahre nach Entstehung des Universums.
Entdeckt wurde BX442 bei der Durchmusterung von 300 fernen Galaxien durch das Weltraumteleskop "Hubble" und das Keck-Observatorium auf Hawaii. Die Galaxie könnte ein Bindeglied sein zwischen den irregulär geformten, turbulenten Galaxien in der Frühzeit des Universums und den heute beobachteten rotierenden Spiral-Galaxien.
Quelle:Web.de Online-News
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BeitragThema: Re: News International (Weltweit)   News International (Weltweit) EmptySa Jul 07, 2012 8:51 pm

Weiße Haie an Küste von Massachussetts gesichtet
Mit seinem Kassenschlager "Der weiße Hai" sorgte Steven Spielberg 1975 für Gänsehaut beim Kinopublikum - jetzt sind an der Ostküste der USA, wo der Film gedreht wurde, zwei der gefürchteten Meeresräuber gesichtet worden.
Nach Angaben der Internetseite Capecodsharkhunters.com soll einer der vor einem Strand der Halbinsel Cape Cod im Bundesstaat Massachussetts gesichteten Haie fast fünf Meter lang sein.
Die Stadt Chatham hat Schwimmern inzwischen untersagt, sich Robben im Wasser auf weniger als hundert Meter Entfernung zu nähern, wie der "Cape Cod Chronicle" berichtete. Robben sind beliebte Beutetiere der weißen Haie und ziehen die Tiere magisch an. Der Nachrichtensender CNN berichtete vom Fund einer zerfetzten toten Robbe, die offensichtlich von den Haien attackiert worden war.
In der Region im Nordosten der USA werden immer wieder Weiße Haie gesichtet. Im vergangenen Jahr wurden deswegen in Chatham mehrere Strände vorübergehend geschlossen. Touristen scheinen sich von den gefährlichen Raubfischen aber nicht abschrecken zu lassen - ganz im Gegenteil.
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BeitragThema: Re: News International (Weltweit)   News International (Weltweit) EmptyMi Jul 04, 2012 2:14 pm

15 Burger in 10 Minuten!
Ehemals Magersüchtiger gewinnt Wettessen
Beim traditionellen Hamburger-Wettessen in Washington hat ein ehemals magersüchtiger Kanadier gewonnen. Peter Czerwinski schlang innerhalb von zehn Minuten 15 Hamburger hinunter.

Ein ehemals magersüchtiger Kanadier hat in Washington das traditionelle Hamburger-Wettessen gewonnen. Peter Czerwinski schlang am Dienstag in der US-Hauptstadt innerhalb von zehn Minuten 15 Hamburger hinunter. Der 24-Jährige holte damit das vierte Jahr in Folge den Titel. Das Wettessen wurde von einer lokalen Burgerkette aus Anlass des Nationalfeiertags am Mittwoch organisiert.
Direkt am Nationalfeiertag findet jährlich in New York das traditionelle Hot-Dog-Wettessen statt. Dazu begaben sich die Titelverteidiger am Dienstag noch einmal auf die Waage: Der 28-jährige Joey Chestnut, der zum sechsten Mal in Folge den Meistergürtel erringen will, brachte bei der Wiege-Zeremonie am Dienstag 95 Kilogramm auf die Waage. Er hatte im Jahr 2007 mit einem Rekord von 68 Würstchen im Brot erstmals den Thron der Hot-Dog-Esser erklommen. Seit drei Tagen halte er nun schon Diät, um sich auf den diesjährigen Wettbewerb vorzubereiten, sagte er. Gegen ihn treten 14 weitere Männer an.

Bei den Frauen ging die 44-jährige Sonya Thomas als Titelverteidigerin gegen 13 Mitstreiterinnen ins Rennen. Sie brachte beim Wiegen in den Gärten des New Yorker Rathauses schlappe 45 Kilogramm auf die Waage. Für das Wettessen hat auch sie sich viel vorgenommen: Da sie 45 Jahre alt werde, wolle sie 45 Hot-Dogs schaffen, kündigte sie an. Im vergangenen Jahr hatte sie immerhin 40 Würstchen im Brot verschlungen.
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BeitragThema: Re: News International (Weltweit)   News International (Weltweit) EmptyDi Jul 03, 2012 2:37 pm

Zeitung: Fünf deutsche Bergsteiger in den Tod gestürzt
Sitten/Zürich (dpa) - In den Schweizer Alpen sind am Dienstag bei fünf Bergsteiger in den Tod gestürzt, die nach Medieninformationen alle aus Deutschland kamen. Die Schweizer Zeitung "Blick" berichtete in ihrer Online-Ausgabe, sie wisse, "dass es sich bei den Opfern um Deutsche aus dem Raum Berlin handelt".

Die Bergsteiger waren Dienstagmittag kurz unterhalb des Gipfels des 4010 Meter hohen Lagginhorns in den Walliser Alpen abgestürzt, als sie auf dem Rückweg waren.
Beim Auswärtigen Amt in Berlin gab es für die Angabe, dass die Opfer Deutsche gewesen seien, zunächst keine Bestätigung. Die Schweizer Polizei erklärte, sie könne vorerst nur sagen, dass die Verunglückten Ausländer gewesen seien. "Bevor nicht alle Angehörigen informiert wurden, geben wir keine Informationen zur Identität der Unglücksopfer heraus", betonte ein Sprecher der Kantonspolizei Wallis in Sitten. Der "Blick" nannte zunächst keine Quelle für seine Angaben zur Herkunft der Opfer.
Das Unglück ereignete sich laut Polizei am Dienstag gegen 13 Uhr, als die Bergsteiger auf dem Rückweg vom Gipfel des 4010 Meter hohen Lagginhorn nahe der Ortschaft Saas-Grund im Wallis waren. Insgesamt sechs Alpinisten, die zu einer Gruppe gehörten, seien am frühen Morgen aufgebrochen, um das Lagginhorn zu besteigen.
Einer von ihnen sei wegen Unwohlseins etwa 100 Meter unterhalb des Gipfels zurückgeblieben. Kurz nachdem die fünf Bergsteiger den Gipfel verließen, stürzten sie in die Tiefe. Wie es dazu kam, sei bislang unklar. Der zurückgebliebene Bergsteiger alarmierte die Walliser Rettungsorganisation. Deren Team habe aber nur noch den Tod der Unfallopfer feststellen können.

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BeitragThema: News International (Weltweit)   News International (Weltweit) EmptyDi Jul 03, 2012 2:25 pm

Hey hier könnt ihr alles Posten was auf der ganzen Welt so vor sich geht!
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